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  • 2007 | Erweiterung Botanischer Garten Irkutsk, Russland

    Bearbeitung:  2007 - 2008
    Ausdehnung: ca. 35 ha im Bestand; Erweiterungsfläche ca. 75 ha
    Eigentümer: Staatliche Universität Irkutsk

     

    Ansatz

    Die Gebietsverwaltung, die Stadt Irkutsk und als Eigentümer der Fläche die Staatliche Universität Irkutsk beabsichtigen die Erweiterung des Botanischen Gartens Irkutsk. Dieser botanische Garten besitzt das Potential, zu einem wichtigen Mosaikstein im weltweiten Netz der botanischen Gärten ausgebaut zu werden. Die herausragende Stellung des botanischen Gartens leitet sich aus seiner besonderen naturräumlichen Lage ab.

    Die Aufgabe bestand darin, ein Konzept zu finden, das neben der wissenschaftlichen Arbeit gleichzeitig zur Stärkung der Region die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse mit Erziehung und Ausbildung verknüpft. Ferner galt es, Ansätze der Entwicklung eines Technologiezentrums und eines Zentrums für Wissenstransfers durch nachhaltige dezentrale Energie- und Ressourcenwirtschaft zu finden. Dabei sollte der letzte innerhalb des Stadtgebietes von Irkutsk vorhandene autochthone Rest Taigawald in das Konzept integriert werden.

  • 2007 | Grenzübergreifendes Projekt „Parkerlebnisse Bad Elster – Aš“

    Bearbeitung: 2007 — 2009 
    Ausdehnung: südliches Tal der Weißen Elster zwischen Bad Elster, Deutschland und Doubrova, Tschechische Republik 
    Veranlasser: die Städte Bad Elster als Leadpartner und Aš als Projektpartner  
    Status: Paul-Schindelpark, Denkmalschutz


    Anlass

    Die Europäische Union hat zurzeit (2011) 27 Mitgliedstaaten. Sie stellt einen zusammenhängenden Wirtschafts- und Lebensraum für ca. 493 Mio. Menschen dar. Europäische Integration und Überwindung von Teilung sind die prägenden Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte. In diesem Sinn hat die Europäische Union mit dem Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik, Ziel 3/Cil 3, bis 2013 ein Instrument geschaffen, bei grenzübergreifenden Projekten und durch partnerschaftliche Zusammenarbeit noch bestehende Binnengrenzen auf den Ebenen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens weiter abzubauen.

    Die deutsch-tschechische Grenzregion ist u. a. dadurch gekennzeichnet, dass hier vergleichsweise eine geringe Bevölkerungsdichte festzustellen ist. Die naturräumliche Gunstlage ließ auf beiden Seiten der Staatsgrenzen großzügige, unzerschnittene Freiräume entstehen. In diese sind wichtige Kurorte eingebettet, die den Raum touristisch sehr attraktiv machen.

    Die Städte Bad Elster und AS setzen gemeinsam das grenzübergreifende Projekt „Parkerlebnisse Bad Elster – Aš“ im Zeitraum 2011 bis 2013 um. Das Projekt soll dazu beitragen, die grenzübergreifende Zusammenarbeit u. a. auf der Ebene der Verwaltung noch mehr zu verbessern und die Menschen beiderseits der Staatsgrenze weiter zusammenzuführen.

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